Ein japanischer Theaterregisseur, der auch zwei Jahre nach dem plötzlichen Tod seiner Frau innerlich erstarrt ist, soll bei einem Festival in Hiroshima das Tschechow-Stück „Onkel Wanja“ inszenieren. Dort trifft er auf Misaki, die ihm als Fahrerin zugewiesen wird. Die zurückhaltende junge Frau chauffiert den Künstler fortan in seinem roten Saab 900 zur Arbeit
Oscar® für Bester Internationaler Spielfilm
Das kunstvoll komponierte und filigran inszenierte Drama kreist um die heilende Kraft von Kunst und Sprachen, die auch mächtige Kommunikationsbarrieren, etwa soziale Klassen, Nationalität, Behinderung, Schuld und Traumata, überwinden helfen.
Basierend auf Haruki Murakamis Kurzgeschichte „Von Männern, die keine Frauen haben“
Start: 10.03.2022