Ein Mädchen trainiert hart und bekommt zur Belohnung einen hündischen Haussklaven.
Ein Mann verliebt sich in einen Humanoiden und nach einem tragischen Unfall erlebt er seine Wiederauferstehung.
Ein Paar lässt sich in einem Kryonik Institut einfrieren und wird in 1000 Jahren wiederbelebt.
DREI GESCHICHTEN VON MORGEN entwirft drei verschiedene Zukunftsszenarien.
Wie sieht die Welt in 1000 Jahren aus? Der Film entwirft drei verschiedene Zukunftsszenarien: Eine Mutter lebt mit ihrer siebenjährigen Tochter in einem einsamen Haus. Lektionen und Verzicht prägen den Alltag und die Erziehung des Kindes. Als das Kind einen menschlichen Hund geschenkt bekommt, ändert sich alles.
Ein Mann beschließt seinem eintönigen Leben einen neuen Sinn zu geben und selbiges fortan mit einem Androiden zu teilen. Nach einem tragischen Unfall vollzieht sich eine letzte Metamorphose.
Ein Mann und eine Frau entscheiden sich für eine Konservierung nach ihrem Tod. 1000 Jahre später werden sie von einer Gruppe unsterblicher »Kinder« wieder zum Leben erweckt.
Wie empfinden wir in einer futuristischen Welt, die vielleicht von unseren humanen Wurzeln entkoppelt ist? Wie formt sich Moral, wenn sich das gesellschaftliche Umfeld und daraufhin bestimmte Verhaltensregeln verändern? Was passiert in einer Zukunft, die ganz anderen Gesetzen folgt? Wird am Ende der »KI Revolution« tatsächlich ein neues Wesen stehen, der Homo Deus? Es sind solche Fragen, die der Film mit subtilem Witz verhandelt.