Publikumsliebling der 24. Französischen Filmtage Dresden

Mittfünfziger Tony ist ein einsamer Wolf, der morgens als lässig rauchender Schulbusfahrer durch das Pariser Umland tingelt und abends von der großen Freiheit im fernen Amerika träumt. Nachdem ihm ein Herzinfarkt die Vergänglichkeit des Lebens bewusst macht, beschließt Tony, seine Tochter Maria aufzusuchen, die in Paris als Tanzlehrerin arbeitet und deren Mutter er vor Marias Geburt sitzen ließ. Tony möchte seiner Tochter näherkommen, scheut sich aber, sich zu erkennen zu geben. So meldet er sich unter falschem Namen zum Rumba-Kurs an.